Hersteller von CNC-Hartmetalleinsätzen aus einer Hand

FAQ

Ein Fräseinsatz ist ein Schneidwerkzeug, das in Fräsmaschinen verwendet wird, um Material von einem Werkstück zu entfernen. Es besteht typischerweise aus harten Materialien wie Hartmetall, Keramik oder Schnellarbeitsstahl und ist in einer Vielzahl von Formen und Größen erhältlich.

Fräseinsätze sind mit mehreren Schneidkanten ausgestattet, die gedreht oder gewendet werden können, um unterschiedliche Kanten zu verwenden, wenn eine stumpf oder beschädigt wird. Damit sind sie kostengünstiger als Vollhartmetall-Schaftfräser, da statt des gesamten Werkzeugs nur die Wendeschneidplatte ausgetauscht werden muss.

Fräseinsätze sind in verschiedenen Geometrien erhältlich, z. B. in quadratischer, runder, achteckiger und dreieckiger Form, die jeweils für bestimmte Schnittarten ausgelegt sind. Sie können auch unterschiedliche Beschichtungen oder Oberflächenbehandlungen aufweisen, um ihre Verschleißfestigkeit zu verbessern oder die Reibung während des Schneidvorgangs zu verringern.

Die richtige Auswahl und Anwendung von Fräseinsätzen kann die Effizienz, die Standzeit und die allgemeine Bearbeitungsqualität verbessern. Durch die Auswahl des geeigneten Fräseinsatztyps für einen bestimmten Fräsvorgang kann der Bediener schnellere Materialabtragsraten, bessere Oberflächengüten und längere Werkzeugstandzeiten erzielen.

Es gibt verschiedene Arten von Schneideinsätzen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften und vorgesehenen Anwendungen. Hier sind einige der häufigsten Typen:

  1. Dreheinsätze: Werden in Drehmaschinen und Drehzentren verwendet, um Material von einem rotierenden Werkstück zu entfernen. Es gibt sie in verschiedenen Formen wie quadratisch, dreieckig und rund.

  2. Fräseinsätze: Werden in Fräsmaschinen verwendet, um Material von einem stationären Werkstück zu entfernen. Es gibt sie auch in verschiedenen Formen wie quadratisch, dreieckig und rund.

  3. Bohreinsätze: Werden in Bohrmaschinen verwendet, um Löcher in Materialien zu erzeugen. Sie haben typischerweise eine spitze Spitze und können mehrere Schneidkanten aufweisen.

  4. Einstecheinsätze: Werden zum Einstech- oder Abstechen verwendet, bei dem eine Nut geschnitten oder ein fertiges Teil von einem größeren Materialstück getrennt wird.

  5. Gewindeeinsätze: Zum Erstellen von Schraubengewinden in Materialien. Je nach Gewindetyp und Steigung gibt es sie in verschiedenen Formen.

  6. Keramikeinsätze: Aus hochreiner Keramik hergestellt und für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von gehärteten Metallen und anderen zähen Materialien verwendet.

  7. Diamanteinsätze: Diese Einsätze aus polykristallinem Diamant (PCD) oder einkristallinem Diamant (SCD) bieten eine außergewöhnliche Verschleißfestigkeit und werden für die Bearbeitung von NE-Materialien und Verbundwerkstoffen verwendet.

  8. Hartmetalleinsätze: Diese aus Wolframkarbid und Kobalt hergestellten Einsätze werden üblicherweise in Allzweck-Bearbeitungsvorgängen verwendet.

Verschiedene Arten von Schneideinsätzen bieten unterschiedliche Vorteile in Bezug auf Leistung, Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Auswahl eines bestimmten Schneideinsatztyps hängt von den Anwendungsanforderungen und den zu bearbeitenden Materialien ab.

Die Auswahl der richtigen Drehplatte ist ein wesentlicher Bestandteil für qualitativ hochwertige und effiziente Drehoperationen. Hier sind einige Faktoren, die bei der Auswahl einer Wendeschneidplatte zu berücksichtigen sind:

  1. Zu bearbeitendes Material: Verschiedene Wendeschneidplatten sind für bestimmte Materialien wie Stahl, Edelstahl, Gusseisen, Aluminium oder exotische Legierungen ausgelegt. Achten Sie darauf, eine Wendeschneidplatte zu wählen, die für das zu bearbeitende Material optimiert ist.

  2. Schnittgeschwindigkeit: Die Schnittgeschwindigkeit, mit der Sie die Drehmaschine betreiben, wirkt sich auch auf die Wahl der Wendeschneidplatte aus. Härtere Materialien erfordern niedrigere Schnittgeschwindigkeiten und können eine andere Schneidkantengeometrie erfordern.

  3. Vorschubgeschwindigkeit: Die Vorschubgeschwindigkeit ist der Weg, den das Schneidwerkzeug bei jeder Umdrehung des Werkstücks zurücklegt. Ein höherer Vorschub kann die Produktivität steigern, aber auch die Wahl der Wendeplattengeometrie und -sorte beeinflussen.

  4. Werkstückform und -größe: Die Form und Größe des Werkstücks beeinflusst die Wahl der Einsatzform und -größe. Beispielsweise kann ein kleineres Werkstück einen kleineren Einsatz mit einer feineren Spitze erfordern.

  5. Machining parameters: The machining parameters, such as depth of cut and width of cut, will also affect the selection of a turning insert.

  6. Chip control: The type of chip produced during turning is important, as it can affect the quality of the surface finish and the tool life. Choose an insert that is designed to produce the desired chip type for your application.

When choosing a turning insert, it is essential to consult the manufacturer’s guidelines and recommendations for the lathe and the material being machined. By taking these factors into account, you can select the right turning insert for your specific application, achieving optimal performance, and extending tool life.

Bei der Bearbeitung von Gusseisen hängt der beste Einsatztyp von der spezifischen Anwendung und der Art des zu bearbeitenden Gusseisens ab. Hier sind einige häufige Auswahlmöglichkeiten:

  1. CBN-Wendeschneidplatten (kubisches Bornitrid): Diese Wendeschneidplatten sind ideal für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Grauguss und Sphäroguss. Sie bieten eine hervorragende Verschleißfestigkeit und können eine verlängerte Werkzeuglebensdauer bieten.

  2. Keramik-Wendeschneidplatten: Keramik-Wendeschneidplatten eignen sich auch für die Bearbeitung von Gusseisen. Sie bieten eine hohe Hitzebeständigkeit und können dazu beitragen, glattere Oberflächen zu erzielen.

  3. Beschichtete Hartmetalleinsätze: Beschichtete Hartmetalleinsätze sind eine beliebte Wahl für die allgemeine Bearbeitung von Gusseisen. Die Beschichtung verbessert die Verschleißfestigkeit und kann dazu beitragen, Aufbauschneidenbildung und Anhaften am Werkstück zu verhindern.

  4. Unbeschichtete Hartmetalleinsätze: Unbeschichtete Hartmetalleinsätze sind kostengünstiger als beschichtete, können aber bei manchen Anwendungen eine kürzere Standzeit haben. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl beim Schneiden mit niedrigen Geschwindigkeiten oder bei der Verwendung von Kühlmittel.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beste Wendeschneidplatte für Gusseisen von mehreren Faktoren abhängt, wie z. B. der spezifischen Anwendung, der Geschwindigkeit und den Vorschüben sowie davon, ob Kühlmittel verwendet wird oder nicht. Es wird empfohlen, die Empfehlungen des Wendeplattenherstellers zu konsultieren, um die richtige Wendeschneidplatte für Ihre Anwendung auszuwählen.

Ein rotierender Fräseinsatz ist eine Art Schneidwerkzeug, das in Fräsmaschinen verwendet wird, um Material von einem Werkstück zu entfernen. Er ist mit mehreren Schneidkanten ausgestattet, die gedreht oder gewendet werden können, um unterschiedliche Kanten zu verwenden, wenn eine stumpf oder beschädigt wird, was ihn kostengünstiger als Vollhartmetall-Schaftfräser macht, da nur der Einsatz anstelle des gesamten Werkzeugs ausgetauscht werden muss.

Rotierende Fräseinsätze gibt es in verschiedenen Geometrien, wie quadratische, dreieckige und runde Formen, die jeweils für bestimmte Arten von Schnitten ausgelegt sind. Sie können auch unterschiedliche Beschichtungen oder Oberflächenbehandlungen aufweisen, um ihre Verschleißfestigkeit zu verbessern oder die Reibung während des Schneidvorgangs zu verringern.

Die Möglichkeit, die Schneidkanten des Einsatzes zu drehen oder zu kippen, ermöglicht eine längere Werkzeuglebensdauer, erhöhte Produktivität und reduzierte Ausfallzeiten für den Werkzeugwechsel. Dies macht sie zur idealen Wahl für hochvolumige Bearbeitungsvorgänge, bei denen Effizienz und Kosteneffizienz wichtige Überlegungen sind.

Insgesamt sind rotierende Fräseinsätze eine vielseitige und zuverlässige Schneidwerkzeugoption für eine Vielzahl von Fräsanwendungen, die sowohl Leistungs- als auch Kostenvorteile gegenüber anderen Schneidwerkzeugen bieten.

Quadratische Fräseinsätze bieten mehrere Vorteile bei Fräsanwendungen, darunter:

  1. Vielseitigkeit: Quadratische Fräseinsätze können für eine Vielzahl von Fräsoperationen verwendet werden, wie z. B. Planfräsen, Schulterfräsen, Schlitzen, Konturieren und Profilieren. Diese Vielseitigkeit macht sie ideal für den Einsatz in Allzweck-Fräsanwendungen.

  2. Stabilität: Die quadratische Form der Wendeschneidplatte bietet eine größere Stabilität während der Bearbeitung und reduziert das Risiko von Vibrationen und Rattern, die die Qualität der bearbeiteten Oberfläche beeinträchtigen können.

  3. Mehrere Schneidkanten: Quadratische Fräseinsätze haben in der Regel vier oder mehr Schneidkanten, was eine längere Standzeit und geringere Ausfallzeiten für den Werkzeugwechsel ermöglicht.

  4. Wirtschaftlichkeit: Da nur die Wendeschneidplatte ausgetauscht werden muss, wenn diese stumpf oder beschädigt ist, sind Vierkant-Fräseinsätze kostengünstiger als Vollhartmetall-Schaftfräser, bei denen das gesamte Werkzeug ausgetauscht werden muss.

  5. Verbesserte Spanabfuhr: Quadratische Fräseinsätze verfügen oft über Spanbrecher oder andere Konstruktionselemente, die die Spanabfuhr während der Bearbeitung verbessern und so das Risiko von Aufbauschneidenbildung und Anhaftung des Werkstücks verringern.

  6. Oberflächenbeschaffenheit: Die quadratische Form des Einsatzes kann dazu beitragen, im Vergleich zu anderen Einsatzgeometrien eine glattere Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen.

Insgesamt sind quadratische Fräseinsätze eine vielseitige und zuverlässige Option für eine Vielzahl von Fräsanwendungen, die Stabilität, mehrere Schneidkanten, Kosteneffizienz und verbesserte Spanabfuhr bieten.

Der SEEN1203 ist ein spezielles Modell eines Fräseinsatzes, der von Mitsubishi Materials hergestellt wird. Es handelt sich um eine quadratische Wendeschneidplatte mit vier Schneidkanten, die für die Hochgeschwindigkeits- und hocheffiziente Bearbeitung einer Vielzahl von Materialien ausgelegt ist, darunter Stahl, Edelstahl, Gusseisen und Nichteisenmetalle.

Die Wendeschneidplatte SEEN1203 verfügt über eine scharfe Schneidkante und einen positiven Spanwinkel, was die Spanabfuhr verbessert und die Schnittkräfte reduziert. Der Einsatz hat auch ein Design mit hoher Wendel, das ein glattes und effizientes Schneiden ermöglicht, was zu hervorragenden Oberflächengüten führt.

Zusätzlich ist der SEEN1203-Einsatz mit einer mehrschichtigen TiAlN-Beschichtung beschichtet, um die Verschleißfestigkeit zu verbessern und die Lebensdauer des Werkzeugs zu verlängern. Dadurch eignet es sich für den Einsatz in einer Vielzahl von Fräsanwendungen, einschließlich Stirnfräsen, Eckfräsen, Schlitzen und Profilieren.

Insgesamt ist der SEEN1203-Fräseinsatz ein Hochleistungs-Schneidwerkzeug, das bei richtiger Anwendung schnelle Materialabtragsraten, verbesserte Oberflächengüten und längere Standzeiten bietet. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für eine Vielzahl von Fräsanwendungen, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsbearbeitung oder schwer zu zerspanende Materialien.

Es gibt viele verschiedene Arten von Fräseinsätzen, die für verschiedene Fräsoperationen verwendet werden können. Hier sind einige gängige Typen:

  1. Quadratische Wendeschneidplatten: Diese haben vier Schneidkanten und werden üblicherweise zum allgemeinen Fräsen verwendet.

  2. Runde Wendeschneidplatten: Diese haben eine kreisförmige Form mit mehreren Kanten und werden zum Profilieren, Konturieren und Schlichten verwendet.

  3. Dreieckige Wendeschneidplatten: Diese haben drei Schneidkanten und werden für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und flache Schnitte verwendet.

  4. Achteckige Wendeschneidplatten: Diese haben acht Schneidkanten und werden zum effizienten Planfräsen und Schruppen verwendet.

  5. Rhombische Einsätze: Diese haben zwei Diagonalen, die sich bei 60 Grad schneiden, wodurch vier Schneidkanten entstehen. Sie werden häufig zum Hochvorschubfräsen und Schruppen verwendet.

  6. High-Feed-Wendeschneidplatten: Diese haben eine spezielle Geometrie, die hohe Vorschübe und geringere Schnittkräfte ermöglicht, wodurch sie ideal für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und schwer zu bearbeitende Materialien sind.

  7. Keramikeinsätze: Diese bestehen aus Keramikmaterial und sind bekannt für ihre hohe Verschleißfestigkeit und Fähigkeit, hohen Temperaturen standzuhalten. Sie werden häufig für die Bearbeitung von gehärteten Stählen und anderen zähen Materialien verwendet.

  8. Hartmetalleinsätze: Diese werden aus Hartmetallmaterial hergestellt und sind für ihre Zähigkeit und Verschleißfestigkeit bekannt. Sie sind eine beliebte Wahl für das allgemeine Fräsen sowie für schwer zu bearbeitende Materialien.

  9. Wendeschneidplatten: Diese sind so konzipiert, dass sie leicht ausgetauscht oder indexiert werden können, wenn die Schneidkante abgenutzt oder beschädigt ist. Sie bieten Kosteneinsparungen und gesteigerte Produktivität, indem sie Ausfallzeiten für Werkzeugwechsel reduzieren.

Fräsen und Bohren sind zwei unterschiedliche Bearbeitungsverfahren, mit denen Material von einem Werkstück abgetragen wird. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen Fräsen und Bohren:

  1. Schneidwerkzeug: Das zum Fräsen verwendete Schneidwerkzeug wird als Fräser bezeichnet, der mehrere Schneidkanten oder Spannuten hat, die sich drehen und Material vom Werkstück entfernen. Das zum Bohren verwendete Schneidwerkzeug wird als Bohrer bezeichnet, der eine einzelne Spitze hat und durch Drehen und Vorschieben in das Werkstück ein rundes Loch erzeugt.

  2. Betrieb: Beim Fräsen wird das Werkstück entlang mehrerer Achsen bewegt, während ein Fräser Material von seiner Oberfläche entfernt. Beim Bohren wird der Bohrer gedreht und in das Werkstück vorgeschoben, um ein rundes Loch zu erzeugen.

  3. Materialabtrag: Beim Fräsen kann Material von jedem Teil der Werkstückoberfläche entfernt werden, während beim Bohren nur Material von der Innenseite des Werkstücks entfernt wird, um ein Loch zu erzeugen.

  4. Oberflächenbeschaffenheit: Beim Fräsen kann je nach Form und Design des Fräsers eine Vielzahl von Oberflächenbeschaffenheiten erzeugt werden, darunter flache, abgewinkelte oder gekrümmte Oberflächen. Beim Bohren entsteht ein gleichmäßiges zylindrisches Loch mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Tiefe.

  5. Präzision: Dank der Verwendung fortschrittlicher computergesteuerter Systeme und Werkzeuge kann beim Fräsen ein hohes Maß an Präzision und Genauigkeit erreicht werden. Bohren ist weniger präzise als Fräsen, da es auf die Fähigkeiten und Erfahrung des Bedieners angewiesen ist, um die richtige Ausrichtung und Positionierung des Bohrers sicherzustellen.

In summary, milling and drilling are two distinct machining processes that serve different purposes. Milling is more versatile and can produce complex shapes and surface finishes, while drilling is focused on creating round holes in a workpiece.

Setting the feed speed and speed of the milling cutter involves considering several factors, such as the workpiece material, cutting tool geometry, and desired machining results. Here are some general steps to follow:

  1. Identify the workpiece material: Determine the type of material you will be machining, such as steel, aluminum, or other materials.

  2. Wählen Sie den passenden Fräser: Wählen Sie einen Fräser mit der passenden Geometrie und Beschichtung für das spezifische zu bearbeitende Material.

  3. Bestimmen Sie die optimalen Schnittparameter: Berechnen Sie die richtige Schnittgeschwindigkeit (oder Spindeldrehzahl) und den Vorschub für das spezifische Material und die Fräsoperation. Dies kann mithilfe von Schnittgeschwindigkeitsdiagrammen oder Online-Rechnern erfolgen.

  4. Spindeldrehzahl einstellen: Stellen Sie die Spindeldrehzahl an der Fräsmaschine passend zur empfohlenen Schnittgeschwindigkeit für den ausgewählten Fräser ein.

  5. Vorschub einstellen: Passen Sie den Vorschub der Fräsmaschine an den empfohlenen Vorschub für das jeweilige Material und den Fräser an. Die Vorschubgeschwindigkeit wird typischerweise in Zoll pro Minute (IPM) oder Millimeter pro Minute (mm/min) ausgedrückt.

  6. Überwachen Sie den Bearbeitungsprozess: Beobachten Sie den Bearbeitungsprozess, um sicherzustellen, dass der Fräser Material mit der gewünschten Rate abträgt und die gewünschte Oberflächengüte erreicht. Nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen an der Spindeldrehzahl und dem Vorschub vor, um den Prozess zu optimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die optimalen Schneidparameter je nach Anwendung und verwendeter Ausrüstung variieren können. Daher ist es immer eine gute Idee, sich auf die Empfehlungen des Herstellers zu beziehen oder einen Experten zu konsultieren, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Einstellungen für Ihren speziellen Fräsvorgang am besten sind.

Calculating and optimizing milling cutting force involves considering several factors, including the material being machined, the milling cutter geometry, and the cutting parameters. Here are some general steps to follow:

  1. Determine the specific cutting force (Kc): Calculate the Kc for the specific material being machined. This value is typically measured in pounds per square inch (PSI) or Newtons per square millimeter (N/mm²) and can be found in reference tables or online calculators.

  2. Calculate the total cutting force (Fc): Multiply the Kc by the cross-sectional area of the chip being removed. The chip thickness can be calculated based on the feed rate, spindle speed, and number of cutting edges on the milling cutter.

  3. Monitor the cutting force: Use a force sensor or dynamometer to measure the actual cutting force during the machining process. Compare the measured force to the calculated force to ensure that the process is running within safe limits and to identify opportunities for optimization.

  4. Optimize the cutting parameters: Adjust the cutting parameters, such as the spindle speed and feed rate, to maintain a consistent level of cutting force while achieving optimal material removal rates and surface finishes. This may involve reducing the feed rate or increasing the spindle speed to reduce the cutting force or vice versa.

  5. Implement tool path optimization: Consider implementing tool path optimization strategies, such as trochoidal milling or high-speed machining, to reduce cutting forces and improve tool life.

By monitoring and optimizing cutting forces during the milling process, you can increase efficiency, reduce tool wear, and achieve better surface finishes. However, it’s important to note that optimal cutting parameters may vary depending on the specific application and equipment used, so it’s always a good idea to refer to the manufacturer’s recommendations or consult with an expert if you are unsure about the best settings for your particular milling operation.

Ensuring the surface quality of the workpiece during milling involves considering several factors, such as tool selection, cutting parameters, and machine setup. Here are some general steps to follow:

  1. Choose the right milling cutter: Select a milling cutter with the appropriate geometry, coating, and cutting edges for the specific material being machined.

  2. Optimize the cutting parameters: Set the spindle speed and feed rate to match the recommended parameters for the selected milling cutter and material being machined. This can help prevent excessive tool wear and improve surface finish.

  3. Use coolant or lubrication: Apply coolant or lubrication to the milling process to reduce friction and heat buildup, which can lead to poor surface finish and premature tool wear.

  4. Check the machine setup: Ensure that the workpiece is securely clamped and properly aligned in the milling machine. Any vibrations or movement during machining can result in poor surface finish and dimensional accuracy.

  5. Monitor the machining process: Observe the milling process and check the machined surface periodically to ensure that the desired surface finish is being achieved. If necessary, adjust the cutting parameters or milling cutter selection to optimize the process.

  6. Perform post-machining operations: After milling, perform post-machining operations, such as deburring or polishing, to remove any burrs or imperfections on the surface of the workpiece.

By following these steps, you can improve the surface quality of the workpiece during milling and achieve the desired surface finish. It’s important to note that optimal cutting parameters may vary depending on the specific application and equipment used, so it’s always a good idea to refer to the manufacturer’s recommendations or consult with an expert if you are unsure about the best settings for your particular milling operation.

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